Schaubühne Westheim bringt Publikum zum Lachen
Die Schaubühne Westheim hat mit der Komödie „Für die Familie kann man nichts" von Hans Schimmel am ersten Spielwochenende sowohl am Freitag- als auch am Samstagabend die Lachmuskeln des Publikums bis aufs Äußerste gereizt und damit die Stimmung in der Westheimer Schützenhalle zum Kochen gebracht. Nach den drei Akten dankte das Publikum dem Ensemble mit stehenden Ovationen. Wenn sowohl der Applaus als auch das Lachen der Zuschauer das Brot des Künstlers ist, dann hat sich die monatelange Arbeit und Vorbereitung unter Leitung der Diplom-Schauspielerin Nadia Gruhn alle Male gelohnt, war die einhellige Meinung aller Beteiligten.
Wer sich noch über das chaotische Leben der Familie Beierle amüsieren möchte und zu erfahren wünscht, was ein Computerhacker, ein verrückter Erfinder und eine spirituelle Sitzung mit einer plötzlich auftauchenden Leiche auf sich haben, hat hierzu noch am Freitag, 18.9. ab 20 Uhr und am Sonntag, 20.9. ab 15 Uhr die Gelegenheit. Karten gibt es noch in der Filiale der Volksbank Westheim zu kaufen. Die Halle ist jeweils ab einer Stunde vor Spielbeginn geöffnet. Am Sonntag wird bereits ab 14 Uhr Kaffe und Kuchen gereicht.
v.l. Ralf Köcher, Günter Köhler, Silvio Knust, Lisa Möller, Fatima Kleck, Fritz Schake, Anne Ströthoff, Birgit Wegener, Ottmar Schmitz, Susanne Michels, Andrea Wittek, Almuth Mühlenkamp, Michael Eigenbrodt und Siegfried Mühlenkamp.
v.l. Ralf Köcher, Günter Köhler, Silvio Knust, Lisa Möller (verdeckt), Fatima Kleck, Nadia Gruhn, Fritz Schake, Ursula Rölleke, Anne Ströthoff, Birgit Wegener, Ottmar Schmitz, Andrea Wittek, Susanne Michels, Almuth Mühlenkamp, Michael Eigenbrodt und Siegfried Mühlenkamp.
Die Schaubühne Westheim vom Förderverein Dorfgemeinschaft „Unser Westheim“ führt in der Schützenhalle eine rabenschwarze Komödie in drei Akten von Hans Schimmel „Für die Familie kann man nichts" auf.
Aus dem Inhalt:
Friedhelm Beierle gespielt von Michael Eigenbrodt) st das schwarze Schaf der Familie und hat endlich seine Traumfrau gefunden. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, dass sie seine Familie bisher noch nicht kennengelernt hat, die man im Großen und Ganzen nur mit dem Wort „Ungewöhnlich“ beschreiben kann. Da wären zum einen seine Brüder Willi (Silvio Knust) und Hubbi, (Fritz Schake) die ständig für Chaos sorgen. Willi ist ein begnadeter Computerhacker, der zwischendurch auch mal für Wirbel sorgt, weil er vom Computer der Bundesregierung aus Rücktrittserklärungen verschickt. Hubbi dagegen ein nicht sehr begnadeter Erfinder mit einem Sprachfehler; der sich oftmals fatal auswirkt. Auch seine Schwester Hermine (Birgit Wegener) trägt nicht gerade dazu bei, das Bild der heilen Familie aufrecht zu erhalten. Seit ihrem Indienurlaub „Stinkt“ sie dem Rest ihrer Familie ganz gewaltig. Sie scheut seither das Waschwasser, obwohl für ihre Kleidung, als auch für sich selbst, wie der Teufel das Weihwasser. Außerdem tut sie nichts ohne vorher die Karten, die Sterne, den Kaffeesatz oder sonst etwas zu befragen. Komplettiert wird die Familie durch Gertrud Beierle, (Susanne Michels) deren größte Leidenschaft das Essen ist. Das ganze eskaliert, als Willi einen Job als Leichenwagenfahrer annimmt und sein Fahrzeug durch eine Panne lahmgelegt wird. Da sich die Werkstatt weigert das Fahrzeug mit „Inhalt“ zu reparieren, wird die Leiche kurzentschlossen in der gemeinsamen Wohnung zwischengelagert. Da dies sein Bruder Friedhelm auf keinen Fall erfahren darf, wird die Leiche einfach zum „Leben“ erweckt!
Die Leitung liegt in Händen von Schauspielerin Nadia Gruhn. Die Zuschauer werden, wie schon in den vergangenen Jahren, auf ihre Kosten kommen. Der Kartenvorverkauf beginnt am 24.8. bei der Volksbank in Westheim. Die Premiere findet am Freitag, den 11.9. um 20.00 Uhr statt. Weitere Vorstellungen am Samstag, 12.9. 19.30 Uhr, Freitag, 18.9. 20.00 Uhr und Sonntag 20.9. 15.00 Uhr. Die Halle ist jeweils eine Stunde vorher geöffnet. Die Abendkasse wird nur geöffnet sein, wenn die Karten nicht im Vorverkauf abgesetzt wurden.
Zum Foto
St.v.l. Siegfried Mühlenkamp, Andrea Wittek, Fatima Kleck, Ralf Köcher, Silvio Knust, Susanne Michels, Günter Köhler.
s.v.l. Anne Ströthoff, Almut Mühlenkamp, Michael Eigenbrodt, Lisa Möller, Birgit Wegener, Ottmar Schmitz und Fritz Schake.
Nur noch 4 Wochen bis zur Primär der Komödie in 3 Akten “Für seine Familie kann man nichts” in der Schützenhalle in Westheim. Vor einigen Tagen wurde von den Aktiven der Theatergruppe und Vorstandsmitgliedern des Fördervereins Dorfgemeinschaft “Unser Westheim” –Foto- die Bühne aufgestellt. Die Spannung steigt. Der Kartenvorverkauf beginnt am 24. August in der Volksbank Westheim.
Die Vorstellungen finden am 11.9. 20.00 Uhr, 12.9. 19.30 Uhr, 18.9., 20.00 Uhr und 20.9. 15.00 Uhr statt. Einlass ist an allen Tagen eine Stunde vorher.
Der Förderverein Dorfgemeinschaft “Unser Westheim” lädt in diesem Jahr wieder zu Theatervorstellungen in die Schützenhalle ein. Am 11., 12., 18. und 20.9. wird die Komödie in drei Akten von Hans Schimmel von der Aktiven der “Westheimer Schaubühne” Michael Eigenbrodt, Fatima Kleck, Silvio Knust, Ralf Köcher, Susanne Michels, Lisa Möller, Almuth Mühlenkamp, Siegfried Mühlenkamp, Fritz Schake, Ottmar Schmitz, Anne Ströthoff, Birgit Wegener und Andrea Wittek aufgeführt. Als Souffleuse ist Ursula Rölleke zuständig. Hier bei den z.Z. laufenden Proben unter Leitung von Nadia Gruhn. Ab 24. 8. beginnt der Kartenvorverkauf in der Volksbank Westheim.